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iRights.info<p>Zur Sommerpause etwas <a href="https://mastodon.social/tags/Urheberrecht" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>Urheberrecht</span></a>​s-Feuilleton: Diana Liebenau forscht zur Geschichte des Urheberrechts in der <a href="https://mastodon.social/tags/DDR" class="mention hashtag" rel="nofollow noopener" target="_blank">#<span>DDR</span></a>.</p><p><span class="h-card" translate="no"><a href="https://mastodon.social/@irightsinfo" class="u-url mention" rel="nofollow noopener" target="_blank">@<span>irightsinfo</span></a></span> hat die Juristin zum Geistigen Eigentum im Sozialismus interviewt und sich von ihr erklären lassen, an welchen Stellen das DDR-Urheberrecht vergleichsweise modern und fortschrittlich erschien: </p><p><a href="https://irights.info/artikel/diana-liebenau-ddr-urheberrecht-interview/32613" rel="nofollow noopener" translate="no" target="_blank"><span class="invisible">https://</span><span class="ellipsis">irights.info/artikel/diana-lie</span><span class="invisible">benau-ddr-urheberrecht-interview/32613</span></a></p>

Erfurt im August 1975 - Das vergessene Pogrom?
Vortrag und Gespräch - mit Jan Schubert und Johann Henningsen

📅 21. August 2025, 19.30 Uhr, Peter-Weiss-Haus (Möckelsaal)
#Rostock
Der Eintritt ist kostenlos.

Eine Veranstaltung von: Dokumentationszentrum "Lichtenhagen im Gedächtnis" - Soziale Bildung e.V., Moses Mendelssohn Zentrum, Rosa-Luxemburg-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern, Zentrum für Zeithistorische Forschung

Weitere Informationen: instagram.com/p/DLzzSTjiQYM/?u

InstagramLichtenhagen im Gedächtnis på Instagram: "Erfurt im August 1975 - Das vergessene Pogrom? Vortrag und Gespräch - mit Jan Schubert und Johann Henningsen 📅 21. August 2025, 19.30 Uhr, Peter-Weiss-Haus (Möckelsaal) Ein rassistischer Mob, tagelange Angriffe und Betroffene, die sich erst selbst verteidigen und später Deutschland verlassen müssen. Eine solche Situation gab es nicht erst im August 1992 am Sonnenblumenhaus, sondern bereits zwei Jahrzehnte zuvor in Erfurt. Algerische Arbeitsmigranten wurden vom 10. bis 13. August 1975 von hunderten Gewalttätern angegriffen und durch die Stadt gehetzt. Die algerischen Arbeiter organisierten sich und protestierten gegen die rassistische Gewalt, aber auch gegen ihre Benachteiligung in der DDR. Heute werden die Angriffe auch als ein "vergessenes Pogrom" bezeichnet. Aber hat die deutsche Gesellschaft ein rassistisches Pogrom einfach vergessen? Und wie erinnern die Betroffenen die Angriffe und das Leben in der DDR heute? Zeitzeugen aus Algerien haben im vergangenen Jahr erstmals in Erfurt gesprochen. Jan Schubert (European University Institute, Florenz) hat Interviews mit ihnen geführt und den Besuch begleitet. Mit ihm und Johann Henningsen (Moses Mendelssohn Zentrum, Potsdam) wollen wir über die Erinnerungen und die Selbstbehauptung der algerischen Migranten sprechen. Anlässlich der Jahrestage beider Ereignisse wollen wir außerdem diskutieren, ob es Verbindungen zwischen der Gewalt in Erfurt und Rostock oder eine Tradition der rassistischen Massengewalt gibt. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Veranstaltung von: Dokumentationszentrum "Lichtenhagen im Gedächtnis" - Soziale Bildung e.V., Moses Mendelssohn Zentrum, Rosa-Luxemburg-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern, Zentrum für Zeithistorische Forschung"98 likes, 2 comments - lichtenhagen_archiv July 7, 2025: "Erfurt im August 1975 - Das vergessene Pogrom? Vortrag und Gespräch - mit Jan Schubert und Johann Henningsen 📅 21. August 2025, 19.30 Uhr, Peter-Weiss-Haus (Möckelsaal) Ein rassistischer Mob, tagelange Angriffe und Betroffene, die sich erst selbst verteidigen und später Deutschland verlassen müssen. Eine solche Situation gab es nicht erst im August 1992 am Sonnenblumenhaus, sondern bereits zwei Jahrzehnte zuvor in Erfurt. Algerische Arbeitsmigranten wurden vom 10. bis 13. August 1975 von hunderten Gewalttätern angegriffen und durch die Stadt gehetzt. Die algerischen Arbeiter organisierten sich und protestierten gegen die rassistische Gewalt, aber auch gegen ihre Benachteiligung in der DDR. Heute werden die Angriffe auch als ein "vergessenes Pogrom" bezeichnet. Aber hat die deutsche Gesellschaft ein rassistisches Pogrom einfach vergessen? Und wie erinnern die Betroffenen die Angriffe und das Leben in der DDR heute? Zeitzeugen aus Algerien haben im vergangenen Jahr erstmals in Erfurt gesprochen. Jan Schubert (European University Institute, Florenz) hat Interviews mit ihnen geführt und den Besuch begleitet. Mit ihm und Johann Henningsen (Moses Mendelssohn Zentrum, Potsdam) wollen wir über die Erinnerungen und die Selbstbehauptung der algerischen Migranten sprechen. Anlässlich der Jahrestage beider Ereignisse wollen wir außerdem diskutieren, ob es Verbindungen zwischen der Gewalt in Erfurt und Rostock oder eine Tradition der rassistischen Massengewalt gibt. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Veranstaltung von: Dokumentationszentrum "Lichtenhagen im Gedächtnis" - Soziale Bildung e.V., Moses Mendelssohn Zentrum, Rosa-Luxemburg-Stiftung Mecklenburg-Vorpommern, Zentrum für Zeithistorische Forschung".
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@sk76 I remember drawing a picture for #NelsonMandela. it was a task given to us by our #DDR kindergarten teacher. the pics were to be sent to his prison cell in #SouthAfrica. but despite the teacher's best attempts to relay the severity of the situation in a more or less child adequate way, the results were just the usual kid scrawlings: house, sun, meadow and broken stick figures. you deserved better mr. mandela, at least a #spirograph drawing, but I didn't know about those yet :lost: #klife

Westliche Systeme unter strengster Geheimhaltung und die Arbeit an Alternativlösungen, um diese erst gar nicht zu brauchen: Sabine Kruspig gibt in unserem Mitgliedermagazin spannende Ein- und Rückblicke in die #Informatik zu Zeiten der #DDR.

Ihren Artikel „Forschen mit angezogener Handbremse” gibts wie immer #openaccess hier: inf.gi.de/10/forschen-mit-ange

Historisches Schwarz-weiß-Bild eines Gebäudes in der ehemaligen DDR, darauf der Schriftzug „robotron“
inf.gi.deForschen mit „angezogener Handbremse”Wie war das Forschen auf dem Gebiet der Informatik in der DDR? Eine ehemalige ­Mitarbeiterin des Instituts für Informatik und Rechentechnik der Akademie der ­Wissenschaften der DDR gibt persönliche Einblicke.
Fortsettelse av samtale

2/ Ich musste dabei an Honecker-Bilder denken, die es bei uns in den Schulen gab.

In #Weimar haben Schüler meiner Schule die #Honecker-Bilder aus verschiedenen Klassenzimmern zusammengetragen und auf der Treppe aufgehängt. Sie hatten alle verschiedene Farbstiche.

Weiß nicht, ob das außer mir noch jemand lustig findet.

so-isser-der-ossi.de/2025/07/1

So isser, der Ossi · Kreuze und Honecker-Bilder in Schulen - So isser, der Ossi
Mer fra Stefan

#IWR:
"
Mindestens 10 Milliarden Euro: Rückbau des Atomkraftwerks Lubmin kostet doppelt so viel wie geplant und dauert deutlich länger
"
".. Inzwischen liegen die Prognosen laut NDR bei mindestens 10 Milliarden Euro .. Statt 2028 ist nun frühestens 2045 als Fertigstellungstermin im Gespräch .."

iwr.de/news.php?id=39220

IWR.de GmbH · Mindestens 10 Milliarden Euro: Rückbau des Atomkraftwerks Lubmin kostet doppelt so viel wie geplant und dauert deutlich längerAv Dr. Norbert Allnoch

📚✊🖤 Tanz auf dem Vulkan
Punk war in der DDR nicht nur Musik, sondern Widerstand. Viele Punkerinnen haben sich gegen das System gestellt - mit Wut, Kraft und Kreativität und dabei neue Räume geschaffen.
Mit einem Vorwort von Nina Hagen!

📅 Das Buch erscheint am 11. September 2025 📖
shop-hirnkost.de/produkt/tanz-

Punk in the GDR was more than music, it was rebellion.
#Punk #DDR #Feminismus #Subkultur #Buchtipp #Gegenkultur #TanzaufdemVulkan
#Resistance #EastGermany #WomenInMusic #BookRecommendation

www.shop-hirnkost.deTanz auf dem Vulkan. Widerständige Punk-Frauen in der DDR – Hirnkost Online Shop
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@ndaktuell
Danke - eine brillante Ökonomin!
Leider habt ihr, liebes @ndaktuell in eurer Bildunterschrift im Artikel den zwischen Kohl und Waigel stehenden Menschen nicht benannt, sehr schade! Von den #BRD-Größen gönnerhaft mit Getränken versorgt wird der vorletzte #DDR-Minister der Finanzen, Walter Romberg.

de.m.wikipedia.org/wiki/Walter

de.m.wikipedia.orgWalter Romberg (Politiker) – Wikipedia

#JeDonne

Hey la commu !
J'ai 2 tapis de DDR pour PC dont je me suis servi'e 2 fois y'a 10 ans xD
Je les donne, à venir chercher près d'Évry-Courcouronnes (91, Essonne) avant le 12 juillet !
(Je peux me déplacer un peu jusqu'à une gare)

Ils fonctionnaient très bien avec le logiciel gratuit StepMania, sur un windows XP à l'époque 😅
En tout cas, il ne faut pas un OS pluss récent que Windows 8.1 je pense, à tester sinon !
Ce logiciel est également disponible pour #Linux !

MP si intéressé'e, retoot sinon !
Merciii 😊

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@DasWissen
Es ist paradox. Ich bin in der #DDR aufgewachsen. Ohne wirkliche Freiheit.
Jetzt, wo man durch keine Verbote eingeschränkt ist, suchen die Menschen nach Konformität. Dabei kann jeder die Welt für sich und die seinen entdecken. Und damit meine ich nicht kostenintensive Weltreisen. Was für ein Privileg, das viele von uns ungenutzt lassen!

Enter My Reality!!! Bend Your Mind With Me.

#Artist: #ReflectionTheory
#Song: Bend Your Mind

This song was introduced to me by the Rhythm Game: In The Groove, similar to that of Dance Dance Revolution or other #Konami rhythm games such as #Beatmania. I'm not sure why this popped into my head, but it sure took some digging in my mind to verify this was the right song. Enjoy :sickmeme:
#ITG #ITG2 #DDR #Electronic #Music #Trance
youtube.com/watch?v=BP1ON8UmrA0

Heute gelernt: in der #DDR wurden tausende Mädchen und Frauen unter dem Vorwand geschlechtskrank zu sein, eingesperrt.

"Auch Allergietests auf dem Rücken gehören zur Routine. Es sind Cremes, die auf das Auslösen von Hautirritationen geprüft werden, so erinnert es Martina Blankenfeld. Heute weiß man, dass Medikamente, auch im Auftrag von Westfirmen, in DDR-Krankenhäusern getestet wurden."

taz.de/Zwangseinrichtungen-in-

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Zwangseinrichtungen in der DDR: Die Mädchen von der 114 cIn sogenannten Tripperburgen wurden in der DDR Tausende junge Frauen eingesperrt und diszipliniert – auch Martina Blankenfeld. Sie kämpft für ein Gedenken.

Frage in einer Berufungskommission: „Wie hat sich ihr Verhältnis zum Antisemitismus nach dem 7.10.2023 geändert?“

Hat mich irgendwie sehr an #DDR erinnert. Nur kam da so was top-down als Vorgabe, hier hat sich die Kommission das wahrscheinlich selbst ausgedacht.

Hanka Kupfernagel ist ein Phänomen, kaum eine Frau hat den Radsport so dominiert wie sie und gleichzeitig hat sie nie die Anerkennung bekommen, die ihr eigentlich zusteht. Im Rahmen des #Antritt-Hörertreffens haben @gerolf_antritt und ich mit ihr über ihre besondere Karriere, den Stellenwert des Frauenradsports und die Faszination #Cyclocross gesprochen.

Nachzuhören beim Podcast-Radio @detektorfm .

detektor.fm/gesellschaft/antri

#radsport #frauenradsport #ddr

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@fedibikes_de