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#toxischemannlichkeit

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Das größte Ziel von Amazon-Chef Jeff Bezos und X-Chef Elon Musk ist die Besiedlung des Weltalls durch eine Elite, die sie selbst aussuchen dürfen.

Dieses Radio-Feature geht der Frage nach, warum diese Milliardäre alles dafür tun, eine Dystopie Realität werden zu lassen.

Mein Eindruck ist, dass sie beim Science-Fiction-Konsum nicht in der Lage waren, Dystopien von positiven Utopien zu unterscheiden. Vielleicht sollte es mehr betreutes Lesen geben.

Hinzu kommt bei diesen rechtslibertären Milliardären (inkl. Peter Thiel) eine gefährliche Persönlichkeitsstörung, die jede Hemmung wegfallen lässt, selbst die globale Katastrophe herbeizuführen, um für einen Neuanfang nach ihrem Geschmack reinen Tisch zu schaffen.

Und viele der Visionen, die die Tech-Milliardäre antreiben, stammen aus einer bestimmten Art von Science-Fiction: libertären oder techno-oligarchischen Zukunftsentwürfen, die lange Zeit in der Popkultur nicht die Strahlkraft hatten, die sie heute besitzen. Heute, in einer Zeit, in der sich das Ende der Welt und die Flucht ins Weltall offenbar leichter vorstellen lässt als das Ende des Kapitalismus.

deutschlandfunk.de/die-visione

DeutschlandfunkMusk & Co.: Visionen der Tech-MilliardärePeter Thiel und Elon Musk liebäugeln mit einem Szenario, das Isaac Asimov in seinem Buch "Foundation" darlegt. Es prägt ihre Vision von Zukunft.

"Vor jedem ersten Date, das ich zum Schluss hatte, erzählte ich meinen Freundinnen von den Männern. Dabei fragte ich nicht, ob sie sie süß fanden, sondern: Hast du was Schlechtes über den gehört? Ist der manipulativ? Hat der ein Problem mit Gewalt?"

"Dass es die „male loneliness epidemic“ gibt, bezweifelt May, und verweist auf eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Bertelsmann Stiftung, laut der junge Frauen zumindest in Deutschland häufiger von Einsamkeit betroffen sind als junge Männer. „In einer patriarchalen Gesellschaft aber ignorieren Männer diese Fakten, rufen indes eine männliche Einsamkeitsepidemie aus und fordern Mitleid, weil sie nicht darüber sprechen wollen, was die eigentlichen Epidemien sind, nämlich Sexismus, Misogynie und Gewalt an Frauen.“"

taz.de/Verzicht-auf-Dating/!60

Dieser Artikel von Laura Catoni zeigt m.M.n. deutlich, wieso es Beziehungsanarchie braucht. Ohne das Konzept aber zu erwähnen.

TAZ Verlags- und Vertriebs GmbH · Verzicht auf Dating: Die Liebe, die ich habeNach 15 Jahren Ärger und Enttäuschungen entscheidet unsere Autorin: Keine Männer mehr. Keinen Sex, keine Dates, keine Beziehung. Warum sie so glücklicher ist.

In kurzer Zeit töteten drei Männer mit übermotorisierten Autos Menschen auf den Straßen Baden-Württembergs. Aus dem Landesverkehrsministerium wird das Thema kritisch wie sonst selten aufgegriffen und Muster Transparenz schaffend angesprochen.

#Verkehrssicherheit #VisionZero #ToxischeMännlichkeit #NichtAlleMännerAber...
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