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#fluchtlinge

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@franky

„Bei uns im damaligen West-Berlin sickerte irgendwie durch das #Rechte und #Hooligans aus dem Westen als "politische #Flüchtlinge" geduldet wurden. Es sollen auch nicht viele gewesen sein. Angeblich(!) sollen sie auch in #Trainingslager den Umgang mit #Waffen gelernt haben.“

Das halte ich für ein Gerücht. Davon hätte man inzwischen schon gehört. Die #Stasi-Unterlagen werden ja seit 35 Jahren aufgearbeitet.

„Doch das wurde nie bewiesen.“

Eben. Es scheint mir wenig plausibel. Warum sollte sich die DDR Nazis zurückholen? RAF ja, die destabilisierten das System im Westen.

„Ob es in der #DDR #Rechtsextremisten und #Gewalt gab, gut möglich.“

Ja, gab es. Mehrere Hundert. Meist Hools. Teilweise vom BFC, ironischerweise vom Stasi-Club. In Weimar gab es auch welche.
Es gab auch in der #DDR eine #Antifa. Ich bin am 4.11.1989 im Antifa-Block mitgelaufen.

Es gab den Überfall auf die #Zionskirche, bei denen West-Nazis gemeinsam mit Ostlern agiert haben.

„Nach der Wende gleich der Angriff auf das #Wohnhaus der Gastarbeiter in #Rostock. Und so zieht sich das dann quer durch #Ostdeutschland.“

Ich habe im letzten Jahr beim tazlab zum Osten von den #OssisOfColor von dieser Webseite erfahren:

zweiteroktober90.de/ueberblick/

Da kannst Du Dir ansehen, wo am Tag vor der Wiedervereinigung Anschläge stattfanden. Es ist auch beschrieben, dass West-Nazis in den Osten kamen und dort gemeinsam mit Ostlern agiert haben. Es ist auch zu lesen, dass klar war, dass die Polizei linke Hausprojekte nicht schützen würde, weil die in Berlin eingesetzt wurden. Die Nazis hatten also einen Freifahrtschein. Die angehängte Karte zeigt die Vorfälle im gesamten Bundesgebiet.

Zu #Lichtenhagen kannst Du gern den Wikipedia-Artikel lesen oder auch meine Blog-Beiträge zu #AnneRabe. Lichtenhagen war das größte Polizeiversagen der BRD. Die Krawalle waren Monate vorher in der Lokalpresse angekündigt worden, aber der Polizeichef war übers Wochenende nach Hause nach Bremen gefahren. Den Einsatz leitete ein unerfahrener Polizist. Zuständige Politiker waren ebenfalls aus dem Westen und nicht erreichbar.

Auch in Lichtenhagen waren prominente West-Nazis dabei:

so-isser-der-ossi.de/2024/02/2

Letztendlich passte das wohl manchen damals auch in den Kram. Danach wurden dann neue Asylreglungen verabschiedet.

Wenn Du möchtest, kannst Du Dir hier angucken, wer die führenden Köpfe in Gruppen wie Combat 18 oder den Sächsischen Separatisten sind.

so-isser-der-ossi.de/nazis/

„In der BRD gab es Angst das der #Faschismus schneller erneut #Realität wird, Immerhin hatte man erst ein #Regime mehr oder weniger hinter sich gelassen. Selbst heute ist die Vermeidung dieser #Reizwörter an der #Tagesordnung. Nur nicht den #Geist aus der #Flasche lassen.

#Erfurt 1975 war, wenn ich mich recht erinnere kein Thema im Westen, obwohl jede #Verfehlung der #SED genüßlich ausgeschlachtet wurde.“

Ja, genau deshalb wurde das ja unter den Teppich gekehrt.

Som svar til Stefan Müller :verified:

@stefanmuelller
Bei uns im damaligen West-Berlin sickerte irgendwie durch das #Rechte und #Hooligans aus dem Westen als "politische #Flüchtlinge" geduldet wurden. Es sollen auch nicht viele gewesen sein. Angeblich(!) sollen sie auch in #Trainingslager den Umgang mit #Waffen gelernt haben. Doch das wurde nie bewiesen. Ob es in der #DDR #Rechtsextremisten und #Gewalt gab, gut möglich. Immerhin hat man das stets totgeschwiegen statt aufzuarbeiten.

Nach der Wende gleich der Angriff auf das #Wohnhaus der Gastarbeiter in #Rostock. Und so zieht sich das dann quer durch #Ostdeutschland. In der BRD gab es Angst das der #Faschismus schneller erneut #Realität wird, Immerhin hatte man erst ein #Regime mehr oder weniger hinter sich gelassen. Selbst heute ist die Vermeidung dieser #Reizwörter an der #Tagesordnung. Nur nicht den #Geist aus der #Flasche lassen.

#Erfurt 1975 war, wenn ich mich recht erinnere kein Thema im Westen, obwohl jede #Verfehlung der #SED genüßlich ausgeschlachtet wurde.

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